Sensorgestützte Optimierung von Bau- und Werkstoffen, Bauteilen und Prozessabläufen Ausstattung von Bauteilen mit innovativer Sensorik Feuchte-, Radar-, Mikrowellen-, Ultraschall-, Faseroptische und Optische Sensorik (SWIR, NIR, VIS) Sensorfusion
Wir alle blicken, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven, auf dieselben Herausforderungen bei der Verwertung und/oder Beseitigung von organischen Reststoffen.
Im Rahmen des Projektvorhabens IRRMa (Interkommunales Reststoff- und Recycling-Managementsystem) soll bei den kommunalen Partnern ein nachhaltiges Stoffstrommanagement für aktuell anfallende organische Reststoffströme implementiert bzw. gestärkt werden. Um die Ergebnisse im Projekt an Partner und Interessierte aus der Region vorzustellen, bieten wir einen Basisworkshop (in hybrider Form)an verschiedenen Standorten an, in dem sowohl Theorie als auch Praxiswissen vermittelt werden.
Wir laden ganz herzlich zu einer magischen, von Wissenschaft und Innovation durchdrungenen Nacht ein! In den MFPA-Laboren und -Versuchshallen können Sie selbst experimentieren und spannenden Demonstrationen zu einer Vielfalt an Themen aus Forschung und Dienstleistung beiwohnen: nachhaltige Baustoffe, Spezialanalytik, Materialprüfung, Belastungstests, Mikrowellentrocknung, Schwingungsmessungen, Sensorik, 3D-Druck mittels Composite Extrusion Modelling (CEM), hyperspektrale Bildanalyse mit künstlicher Intelligenz etc.
Das Fachseminar vermittelt Grundlagen, Praxiswissen und einen Einblick in die Anwendung der drei wichtigsten zerstörungsfreien ZfPBau-Verfahren Radar, Ultraschall und Impakt-Echo. Die Verfahren und ihre gemeinsamen Grundlagen werden in ihrer Wirkungsweise und Handhabung vorgestellt. Für jedes Verfahren werden ausgewählte Messgeräte vorgeführt, deren Spannbreite von manuellen Handgeräten bis zu einem automatisierten Scansystem reicht.
Für die Konstruktion, Bemessung und Ausführung von tragendem Lehmsteinmauerwerk gibt es aktuell eine neue normative Grundlage, die DIN 18940. Die Einführung der Bemessungsnorm stellt einen wichtigen Schritt für die breitere Anwendung von klima- und ressourcenschonenden Bauweisen dar. Im Anwendungsbereich der Gebäudeklassen 1 bis 4 könnte zukünftig ein großer Teil der energieintensiven Mauerwerksbaustoffe durch Lehmsteinmauerwerk ersetzen werden.
Für die Konstruktion, Bemessung und Ausführung von tragendem Lehmsteinmauerwerk gibt es aktuell eine neue normative Grundlage, die DIN 18940. Die Einführung der Bemessungsnorm stellt einen wichtigen Schritt für die breitere Anwendung von klima- und ressourcenschonenden Bauweisen dar. Im Anwendungsbereich der Gebäudeklassen 1 bis 4 könnte zukünftig ein großer Teil der energieintensiven Mauerwerksbaustoffe durch Lehmsteinmauerwerk ersetzen werden.
Wir alle blicken, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven, auf dieselben Herausforderungen bei der Verwertung und/oder Beseitigung von organischen Reststoffen.
Im Rahmen des Projektvorhabens IRRMa (Interkommunales Reststoff- und Recycling-Managementsystem) soll bei den kommunalen Partnern ein nachhaltiges Stoffstrommanagement für aktuell anfallende organische Reststoffströme implementiert bzw. gestärkt werden. Um die Ergebnisse im Projekt an Partner und Interessierte aus der Region vorzustellen, bieten wir einen Basisworkshop (in hybrider Form)an verschiedenen Standorten an, in dem sowohl Theorie als auch Praxiswissen vermittelt werden.
Im Rahmen der 1. phoTECH – KONFERENZ werden wir unsere Technologiebasis vorstellen und in einen intensiven Diskurs zwischen Entwicklern, Anwendern und Behörden eintauchen. Dabei werden wir unterschiedliche Aspekte aus Forschung und Entwicklung, den rechtlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen sowie auch Schwierigkeiten und erfolgreiche Beispiele aus der Anwendung beleuchten.
Unter dem Motto "PLAN B" präsentieren Studierende, Lehrende und Forschende bei der Jahresschau "summaery2024" von 11. bis 14. Juli 2024 an verschiedenen Orten an der Bauhaus-Universität Weimar zahlreiche Projekte, Experimentier- und Forschungsideen aus den vier Fakultätsrichtungen "Architektur und Urbanistik", "Bau und Umwelt", "Kunst und Gestaltung" und "Medien". Auch die MFPA Weimar öffnet die Türen im Rahmen der SCIENCE MILE Q3 am 12. Juli 2024 und stellt aktuelle Projekte aus Forschung und Dienstleistung vor.
Wir freuen uns sehr, Ihnen Ergebnisse aus den Verbundprojekten durch Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft vorstellen zu können und mit Ihnen zu Ressourcenmanagement für nachhaltiges Bauen in einen konstruktiven Austausch zu treten. Ergänzt wird das Programm durch Vorträge aus der Industrie und der Stiftung Baukultur Thüringen.
Für die Umsetzung des Projektvorhabens IRRMa (Interkommunales Reststoff- und Recycling-Managementsystem wurde eine Software-Plattform entwickelt, um Stoffströme zu erfassen und die Kommunikation zwischen Erzeugern und Verwertern zu verbessern.
Wir bieten eine Schulung an, um Anwendern und Interessierten die Plattform vorzustellen und ihnen erste Informationen und Bedienungshilfen an die Hand zu geben.
Der Workshop gewährt Einblick in die neusten Entwicklungen der Mikrowellentechnologie und präsentiert Anwendungsbeispiele in verschiedenen Industriezweigen. Experten und Interessierte lernen die Mikrowellentechnologie und neuartige Sensorikansätze kennen, die Effizienz und Qualität der Prozesse stärken.
Der Güteschutz Ziegel e.V. führt in diesem Jahr die Informationsveranstaltung für seine Mitgliedswerke, die Ziegelhersteller sowie für die anerkannten Prüfstellen der Ziegelbranche an der MFPA Weimar durch. Im Rahmen eines zweitägigen Workshops können sich Qualitätsbeauftragte, Verantwortliche in der Produktion sowie Laborpersonal über die aktuelle Normung sowie zu geltenden Richtlinien der Überwachung und Zertifizierung keramischer Produkte informieren.
Für die Konstruktion, Bemessung und Ausführung von tragendem Lehmsteinmauerwerk gibt es aktuell eine neue normative Grundlage, die DIN 18940. Die Einführung der Bemessungsnorm stellt einen wichtigen Schritt für die breitere Anwendung von klima- und ressourcenschonenden Bauweisen dar. Im Anwendungsbereich der Gebäudeklassen 1 bis 4 könnte zukünftig ein großer Teil der energieintensiven Mauerwerksbaustoffe durch Lehmsteinmauerwerk ersetzen werden.
Den 22. Thüringer Werkstofftag richtet die MFPA Weimar gemeinsam mit dem Finger-Institut für Baustoffkunde an der Bauhaus-Universität Weimar am 11. März 2024 im AUDIMAX der Bauhaus-Universität Weimar unter dem Motto "Ressourcenschonung und Energieeffizienz" aus.
Die Veranstaltung bietet jedes Jahr eine geeignete Plattform für den Ideen- und Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet der Werkstoffforschung, -anwendung und -prüfung an und vernetzt alle daran interessierten Wirtschafts- und Wissenschaftsakteure.
Die Fachtagung „betonbau.aktuell 2024“ widmet sich dem Thema „Prüfung und Überwachung im Betonbau“ und richtet sich an Betontechnologen, Planer, Bauausführende, Prüfbeauftragte und Mitarbeiter von Bauunternehmen, Betonwerken, Verbänden und Behörden.
Wir alle blicken, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven, auf dieselben Herausforderungen bei der Verwertung und/oder Beseitigung von organischen Reststoffen.
Im Rahmen des Projektvorhabens IRRMa (Interkommunales Reststoff- und Recycling-Managementsystem) soll bei den kommunalen Partnern ein nachhaltiges Stoffstrommanagement für aktuell anfallende organische Reststoffströme implementiert bzw. gestärkt werden. Um die Ergebnisse im Projekt an Partner und Interessierte aus der Region vorzustellen, bieten wir vom im Frühjahr 2024 einen Basisworkshop (in hybrider Form)an verschiedenen Standorten an, in dem sowohl Theorie als auch Praxiswissen vermittelt werden.
Das Fachseminar vermittelt Grundlagen, Praxiswissen und einen Einblick in die Anwendung der drei wichtigsten zerstörungsfreien ZfPBau-Verfahren Radar, Ultraschall und Impakt-Echo. Die Verfahren und ihre gemeinsamen Grundlagen werden in ihrer Wirkungsweise und Handhabung vorgestellt. Für jedes Verfahren werden ausgewählte Messgeräte vorgeführt, deren Spannbreite von manuellen Handgeräten bis zu einem automatisierten Scansystem reicht.
Ressourcenmanagement ist der Schlüssel zur verantwortungsvollen Nutzung von Materialien für einen kreislaufgerechten Umgang mit unserer gebauten Umwelt. Diesem Schritt deutlich näher zu kommen, ist das Ziel des WIR!-Bündnisses RENAT.BAU und hat dazu zwölf Projekte zu Stoffströmen, Recycling, Prozesseffizienz und Bildung initiiert. Drei davon haben ihre Arbeit aufgenommen und spannende Zwischenergebnisse erarbeitet, die wir Ihnen vorstellen und mit Ihnen diskutieren möchten.
Ein gemeinsames Kolloquium der MFPA und des ISM der Bauhaus-Universität Weimar.
Die Analyse von Ingenieurkonstruktionen erfährt seit einigen Jahren einen drastischen Wandel. Traditionell wurden theoretische und experimentelle Methoden parallel und ohne nennenswerte Interaktionen entwickelt.
Für die Konstruktion, Bemessung und Ausführung von tragendem Lehmsteinmauerwerk gibt es aktuell eine neue normative Grundlage, die DIN 18940. Die Einführung der Bemessungsnorm stellt einen wichtigen Schritt für die breitere Anwendung von klima- und ressourcenschonenden Bauweisen dar. Im Anwendungsbereich der Gebäudeklassen 1 bis 4 könnte zukünftig ein großer Teil der energieintensiven Mauerwerksbaustoffe durch Lehmsteinmauerwerk ersetzen werden.
Die StrohBallenBauTage finden am 11. und 12. September 2023 in Weimar unter dem Motto "Generation Stroh" statt. Die Konferenz widmet sich als Fachtagung dem lasttragenden Strohballenbau und vertieft damit Fragen rund um die Themen „Genehmigung in Deutschland“, „Normung: ja/nein?“ und das „Bauen mit Stroh im Allgemeinen“.
Als Abschlussveranstaltung von zwei von der Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Forschungsprojekte findet am 20. April 2023 ein Fachkolloquium mit dem Thema "Gipshaltiges Mauerwerk - Sanierungsprobleme und -strategien" in Winterstein statt. Die Veranstaltung wird von der MFPA Weimar in Kooperation mit dem Institut für Steinkonservierung e. V. ausgerichtet.
Der 2. Abiotec Workshop findet am 17. und 18. April an der MFPA Weimar statt. Thematisiert werden die Wirkung von Antibiotika auf den Boden, die Veränderung des Bodenmikrobioms und die Rolle antibiotikaresistenter Bakterien, sowie die beobachteten Auswirkungen ausgewählter Behandlungsmöglichkeiten und Ansätze für Überwachung.